Die 3,7 cm schwere FLAK37 war eine der wichtigsten deutschen Flugabwehrgeschütze des Zweiten Weltkriegs. Zuerst wurde die FLAK18 entwickelt, die zur FLAK36 weiterentwickelt wurde. Dieser besaß einen manuellen Sucher, der bei der FLAK37 durch einen deutlich moderneren optischen Sucher von Carl Zeiss ersetzt wurde. Dieses Geschütz hatte einen maximalen Neigungswinkel von 85° und einen Sinkwinkel von 5°, um die tieffliegenden Bomberjäger der Alliierten zu bekämpfen. Jedes Magazin hatte 6 Schuss und konnte 160 Schuss pro Minute abfeuern, oder 80 pro Minute bei normaler Geschwindigkeit. Die FLAK37 war für viele Fronten bestimmt, um den Luftraum zu verteidigen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er auch zur Bekämpfung von Panzern mit panzerbrechenden Granaten eingesetzt. Darüber hinaus wurden viele FLAK37 auf den Halbketten des 8t Sd.Kfz 7/2 montiert und somit als Flakgeschütz eingesetzt.
36-teiliger Kunststoffbausatz.
Modelle - Militärisch - Maßstab 1:35 - Sonstige Fahrzeuge und Artillerie